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Mayr Bustouristik GmbH
Jagern 10
4761 Enzenkirchen
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr.: 8.30 bis 16.30 Uhr
Eine Gebirgsregion mit einem Hauch maritimem Flair. Wer am Ufer des Achensees steht, findet im Sommer eine Atmosphäre vor, die man in den Bergen kaum erwartet: Man blickt auf Strände mit türkisblauem Wasser. Mancher Einheimischer nennt den Achensee deshalb auch das „Tiroler Meer“.
1. Tag: Anreise zu den Krimmler Wasserfällen. Genießen Sie dieses Naturschauspiel, bevor es zum Hotel in die Wildschönau geht.
2. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Pertisau am Achensee. Beim Bummel durch das einladende Ortszentrum oder entlang der Seepromenade findet man viele Hinweise auf die erfolgreiche Geschichte dieser Sommerfrische. Nach einem gemütlichen Aufenthalt geht es über die Mautstraße zur einzigartigen Gramai Alm, den Ausgangspunkt für zahlreiche schöne Bergtouren. Von der Alm erreicht man in wenigen Minuten auch einen kleinen Wasserfall in wild-romantischer Umgebung. Im Alpengasthof können Sie auf der Terrasse mit typischen Tiroler Schmankerln das Panorama des Karwendel-Gebirges genießen. Bei der Rückfahrt zum Hotel machen Sie noch einen Stopp, um traditionelle Produkte wie Speck und Käse zu verkosten.
3. Tag: Am Morgen fahren Sie für einen Bummel nach Kufstein, in die Perle am Inn. Im Anschluss treten Sie die Heimreise an.
Das gemütliche ***Hotel Harfenwirt liegt in traumhafter Lage inmitten der idyllischen Landschaft von Niederau. Das Hotel bietet Ihnen 88 gemütliche Doppel- und Einzelzimmer. Neben der traditionellen Tiroler Küche erwartet Sie ein Wellnessbereich und Indoorpool, Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum,
www.hotel-harfenwirt.comIm Bundesland Tirol gelegen, zweigt das Zillertal etwa 40 km östlich von Innsbruck vom Inntal ab. Es ist das breiteste südliche Seitental des Inntales und reicht in einer Länge von 32 Kilometern von Strass im Zillertal bis Mayrhofen, wo es sich in vier Seitentäler, in den Zillergrund, den Zemmgrund, das Stilluptal und das Tuxer Tal aufteilt. Das Gerlostal zweigt bei Zell am Ziller Richtung Osten vom Zillertal ab. Im Gegensatz zu anderen Tiroler Seitentälern überwindet das Zillertal keine Talstufe und steigt von Strass (523 m) bis Mayrhofen (633 m) nur leicht an.Umringt von zahlreichen Dreitausendern und von der imposanten Bergwelt der Tuxer Voralpen, des Tuxer Hauptkamms und der Zillertaler und Kitzbüheler Alpen bietet das Zillertal ein einzigartiges Panorama. Den höchsten Punkt im Zillertal bildet mit 3.509 Höhenmetern der Hochfeiler.Das Zillertal besteht aus 25 Gemeinden mit insgesamt ca. 33.500 Einwohnern und erstreckt sich über eine Fläche von 1098 km². Seinen Namen hat das Tal vom Fluss Ziller, der das Zillertal von Süden nach Norden durchläuft und bei Strass in den Inn mündet. Der Ziller trennt weiters die Diözesen Innsbruck (ehemals Brixen) und Salzburg, was sich in den Farben der Kirchtürmer wiederspiegelt. Links des Zillers glänzen die Kirchtürme rot, rechts hingegen leuchten sie grün als Zugehörigkeit der Erzdiözese Salzburg.Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts begannen Reiseschriftsteller das Zillertal als Region zu beschreiben. Ihnen verdankt das Zillertal seine frühe überregionale Bekanntheit. Vor allem in den Städten wuchs das Interesse, diese beeindruckende Landschaft kennenzulernen. Immer mehr Gäste kamen ins Tal, erste touristische Strukturen entstanden. Mitte des 19. Jahrhunderts schlug mit dem Bau von Wegen und Schutzhütten die Geburtsstunde für das Bergsteigen als Breitensport. Das Zillertal galt rasch als eine der führenden Destinationen für den Alpinismus und ganz allgemein stand es für eine erholsame und gleichzeitig erlebnisreiche Sommerfrische. Erst vor rund 100 Jahre begann der Wintertourismus. 1949 errichtete man Schlepplifte in Lanersbach und Hintertux. Es folgen in den 50er Jahren die Penkenbahn und Gerlossteinbahn.
Gerlos ist eine Gemeinde im Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich).
Der Name Gerlos ist illyrischen Ursprungs und hieß in frühen Zeiten noch "Gerlais", der Gerlospass wurde 1154/1156 erstmals als "saltus Gerrlaise" urkundlich erwähnt, zur gleichen Zeit auch das Waldgebiet als "silvam cui nomen Gerleis"
Ab dem 9. Jahrhundert übte das Hochstift Salzburg die Grund- und Herrschaftsrechte im Zillertal (wie auch in Gerlos) aus, es entwickelte sich ein reger Handel über den Pass. Im 14. Jahrhundert wurden zinspflichtige Schwaighöfe angelegt. In dieser Zeit erlangte auch der in diesem Raum betriebene Goldbergbau eine wirtschaftliche Bedeutung.
Eine große Rolle spielte der Pass als strategisch wichtiger Übergang zwischen Tirol und Salzburg beim Tiroler Freiheitskampf 1809. Im Jahr 1816 wurde an der Passhöhe die Grenze zwischen Tirol und Salzburg endgültig festgelegt. Erst in den 1960er Jahren wurde die Gerlosstraße auf beiden Seiten ausgebaut und bietet eine Verbindung zu den bekannten Krimmler Wasserfällen. Im Zuge des Straßenausbaus wurde auch der Jahresspeicher Durlaßboden mit dem Kraftwerk Funsingau und dem Wochenspeicher Gmünd der Gerloskraftwerke angelegt (das Krafthaus steht in Rohrberg).
Wandern über satte Almwiesen und klettern zu imposanten Gipfeln, Genussradeln mit dem E-Bike, Mountainbiken in einer der schönsten Radregionen der Alpen oder einfach nur ein paar Tage ausspannen.Die Gramai Alm ist der beste Ausgangspunkt, um das einzigartige Naturschutzgebiet Alpenpark Karwendel zu erkunden.Im Winter stärken sich Langläufer, Winterwanderer und Schneeschuhwanderer nach der sportlichen Aktivität in den gemütlichen Stuben.
Das Karwendel ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen. Es liegt zum größeren Teil (rund 80 %) in Tirol, zum kleineren in Bayern; die Grenze verläuft über die Nördliche Karwendelkette und durch das Vorkarwendel. Vier große Gebirgsketten ziehen sich von West nach Ost; hinzu kommen zahlreiche Seitenketten und -gruppen und nach Norden ein weitläufiges Vorgebirge. Seinen Namen trägt das Karwendel nach dem altdeutschen Familiennamen Gerwentil, erstmals 1280 erwähnt, der ursprünglich nur auf das Karwendeltal bei Scharnitz beschränkt war. Hermann von Barth dehnte den Begriff im Zuge der Alpenerschließung im 19. Jahrhundert auf das gesamte Gebiet aus.
Adrenalinkicks und entspannter Genuss: In der Marktgemeinde Mayrhofen, ganz hinten im Zillertal, bündeln sich alle Kräfte und Eigenschaften, die das Zillertal ausmachen.
Die Zillertaler sind ein ganz eigener Menschenschlag - widerständig und anpassungsfähig, schlau und wirtschaftlich geschickt, gleichzeitig auch kreativ und geradezu legendär musisch begabt. Das Zillertal bringt traditionell ebenso viele berühmte Bergsteiger wie berühmte Musiker hervor. Es ist vielleicht das typischste Tiroler Tal, obwohl oder gerade weil es untypisch breit ist und mitunter geradezu lieblich wirkt. In Mayrhofen bündeln sich alle Kräfte und Eigenschaften, die dieses Tal ausmachen.
Willkommen in Kufstein, einer bezaubernden Stadt im Herzen Tirols, Österreichs! Unser Abenteuer beginnt hier, wo Geschichte, Kultur und atemberaubende Natur harmonisch miteinander verschmelzen.
Kufstein, eine Stadt mit einer reichen Vergangenheit und einer lebendigen Gegenwart, heißt uns herzlich willkommen. Als Besucher spüren wir sofort die einladende Atmosphäre, die von den malerischen Altstadtgassen und den majestätischen Festungstürmen ausgeht.
Die Stadt liegt in der Region Tirol, im westlichen Teil Österreichs. Mit einer Einwohnerzahl von etwa 20.000 Menschen ist Kufstein eine idyllische Gemeinde, die sich durch ihre enge Verbundenheit mit der umliegenden Berglandschaft auszeichnet. Die Bewohner sind stolz auf ihre tirolerische Identität und begrüßen uns mit offenen Armen.
Kufstein ist bekannt für sein wechselhaftes Wetter, das typisch alpin geprägt ist. Im Sommer erleben wir angenehme Temperaturen und sonnige Tage, die sich perfekt für Outdoor-Aktivitäten eignen. Die warmen Monate laden zu Wanderungen in die umliegende Bergwelt ein, wo wir spektakuläre Ausblicke und frische Bergluft genießen können. Im Winter verwandelt sich Kufstein in ein Winterparadies mit schneebedeckten Gipfeln und zahlreichen Möglichkeiten für Skifahren, Snowboarden und andere Wintersportarten.
Die Festung Kufstein, die hoch über der Stadt thront, ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Als Symbol der Stadtgeschichte bietet sie nicht nur eine beeindruckende Architektur, sondern auch spannende Einblicke in vergangene Zeiten. Der Blick von der Festung auf die Stadt und die umliegende Landschaft ist einfach atemberaubend.
Die Altstadt von Kufstein begeistert mit ihren charmanten Straßencafés, traditionellen Geschäften und historischen Gebäuden. Hier können wir gemütlich bummeln, lokale Spezialitäten probieren und das authentische Tiroler Flair erleben.
Insgesamt ist Kufstein ein Ort, der uns mit seiner Schönheit, Kultur und Gastfreundschaft verzaubert. Egal, ob wir die Geschichte der Festung erkunden, durch die Altstadt schlendern oder die umliegende Natur genießen – Kufstein hat für jeden etwas zu bieten.